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  Preacher
 


       
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Preacher 1: Der Anfang vom Ende

Inhalt:
Reverend Jesse Custer hat es nicht grade leicht: Seine Schäfchen in einer Kleinstadt in Texas sündigen die ganze Woche lang und erhoffen sich Absolution indem sie dann einmal die Woche in die Kirche gehen. Das allein kann einen Mann Gottes schon vom Glauben abbringen. Wenn, während einer Predigt, das Kind eines Engels und eines Dämons, genannt Genesis, aus seinem himmlischen Gefängnis ausbricht, in den Körper des Predigers fährt und dabei die gesamte Kirche samt Gemeinde pulverisiert, dann ist der gemütliche Sonntag entgültig versaut. Jesses Glück: Seine Exfreundin, Tulip O'Hare, kommt grade, mit dem irischen Vampir Cassidy im Schlepptau, vorbei um ihn aus den Trümmern zu ziehen. Jesses Pech: Er kann sich nicht wirklich erinnern, was mit ihm passiert ist. Außerdem haben die Engel im Himmel den Heiligen der Killer, einen Bastard von Revolverheld, auf ihn, oder vielmehr Genesis, angesetzt. Während Jesses "Flucht vom Tatort" werden er und seine Begleiter jedoch von der texanischen Polizei, unter der Führung eines Sheriff Root gestellt. Hierbei findet Jesse herraus, dass er über das "Wort Gottes" verfügt. Er kann jedem Befehle geben, die diese Person dann auch ausführen MUSS. Diese Tatsache kostet Root am Ende das Leben, weshalb Roots Sohn, dessen Gesicht, nach einem misslungenen Selbstmordversuch, einer menschlichen Ausscheidungsöffnung gleicht, Rache an Jesse schwört. Der Rest von Roots Leuten wird vom Heiligen der Killer abgeschlachtet, Jesse, Tulip und Cass können, dank Jesses Wort, entkommen und finden kur darauf herraus, dass Gott selbst seinen Posten verlassen hat und so macht sich Jesse auf die Suche nach ihm, um den Schöpfer zur Rechenschaft zu ziehen ...
Fazit:
Gart Ennis Preacher war die zweite Vertigo-Serie, die ich mir zugelegt habe. Der erste Band strotzt nur so vor abgefahrenem, kranken und blasphemischem Humor. Mein Tipp: KAUFT DAS TEIL!

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Preacher 2: Blut ist dicker

Inhalt:
Angelville, Texas: Der Ort, an dem Jesse Custer unter den schlimmsten Bedingungen, die man sich vorstellen kann, aufwuchs. Zu diesen Ort, der Jesse auf die ein oder andere Weise für immer geprägt hat, der seine Eltern und praktisch jeden, der Jesse nahe stand das umbrachte, werden er und Tulip von den Handlangern T.C. und Jody gebracht. Hier soll Jesse unter der Tyrannei seiner Großmutter sein Leben fristen. Kann das Paar diesem Ort, der Jesses Freiheit und Tulips Leben bedroht, entkommen, wo hier nicht einmal das Wort Gottes eine Wirkung zu haben scheint?
Fazit:
Dieser Band ist wie ein Schlag in die Magengrube, er ist hart, sehr hart. Er beschäftigt sich größten Teils mit Jesses Kindheit, die wahrlich kein Zuckerschleckn war und man fragt sich: Wie konnte Jesse so normal bleiben? Wie jeder Band der Preacher Reihe ist dieser auch ein Meisterwerk, doch Leute mit schwachen Nerven sollten zweimal über einen Kauf nachdenken.

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Preacher 3: Sie kamen nach Masada

Inhalt:
Cassidy "opferte" sich um Tulip das Leben zu retten, die Rechnung folgt direkt: Er wird von Agenten des "Grals", einer uralten Vereinigung, die das Blut Jesu schützt, gefangen genommen und zu einer Festung in Masada, Frankreich gebracht. Natürlich muss Jesse nicht lange überlegen und folgt seinem umpel zusammen mit Tulip nach Masada. Doch wird Cassidy die, selbst für einen Vampir, unmenschlichen Foltermethoden des Grals bis zu Jesses Ankunft überstehen? Und welche Pläne hat Starr, der beste Agent des Grals, mit dem texanischen Prediger?
Fazit:
Nach dem, etwas verstörenden, 2. Band ist dieser, meiner Meinug nach wieder lustiger. Die Rettungsaktion, die Jesse einfädelt rockt definitiv und wer auf schwarzen Humor steht kommt bei Preacher sowieso meistens auf seine Kosten.

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Preacher 4: Für ein paar Leichen mehr

Inhalt:
Dieser Band ist eine Sammlung von 3 Geschichten: Die erste ist ein blutiger Western, hier wird erzählt, wie der Heilige der Killer zu dem wurde was er Heute ist. Die zweite, eine typische Teenager-Außenseiter-Story zeigt uns Arschgesichts Gesicht bevor es zum Arschgesicht wurde. Zum Schluss begegnen wir wieer Jody und T.C., die einem Paar, das sich im Dschungel verirrt hat, das Leben retten.
Fazit:
Zuerst sei gesagt, dass ich ein großer Fan von so genannten "Origins" bin, also sollte dieser Band mich doch uneingeschränkt begeister haben, richtig? Nun das stimmt so nicht ganz, aber erst einmal zu den guten Aspekten: Der Heilige der Killer ist eine der wohl coolsten Figuren des Preacher-Universums, da wegen ihm sogar die Hölle zufriert ist er vielleicht sogar der coolste Typ der ganzen Serie *grins*. Die Geschichte wie er zu dem wurde was er ist, ist erwartungsgemäß Brutal und nichts für Zimperlieschen, Preacherfans und solche die es werden wollen können hier ohne Bedenken zugreifen. Das zweite positive an dem Band: Arschgesichts Geschichte. Sie ist zwar von den selben Klischeés durchtränkt, die schon dutzende von Teenie-Außenseiter-Filme zum Thema hatten, doch sie röchelt dabei aber mit dem Geist des 90-Jahre-Grunges und das macht die Story cool. Nun zu den negativen Sachen: Ich fand die Story um Jody und T.C. ziemlich lahm, bei den Jungs hätte einfach mehr drin sein müssen als dieser Lückenfüller. Desweiteren waren diesmal andere Zeichner am Werk als Dillon. Die Zeichnung wirken nicht so "sauber" wie die von Dillon, was einer Geschichte wie der vom Heiligen sicher zu Gute kommt, dennoch blieben sie für mich hinter den anderen Preacherbänden zurück.

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Preacher 5: Stadt der Verdammten

Inhalt:
Jesse, Cassidy und Tulip sind auf dem Weg nach New Orleans, wo Jesse, mit Hilfe von Vodoo, an die Erinnerungen von Genesis herran kommen will, die in seinem Kopf nur darauf warten gefunden zu werden. Die Sache wäre ja noch relativ einfach, wenn nicht Arschgesicht, der auf Rache für den Tod seines Vaters sinnt, sowie eine Gruppe von Möchtegern-Blutsaugern, die Cassidy das Fell über die Ohren ziehen wollen, auf den Fersen des Trios wären ...
Fazit:
Ich sagte es schon mal und ich sage es wieder: Preacher ist GENIAL! Alles an diesem Band von Arschgesicht über die Möchtegern-Vampire bis hin zu Jesses "Visionen" ist einfach nur der Hammer.

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Preacher 6: Rivalen unter roter Sonne

Inhalt:
Monument Valley: Drehort von unzähligen Westernfilmen. Hier kommt es nun zum Showdown zwischen Jesse und seinen Gefährten, dem Gral, der nun unter der Führung von Starr steht, und dem Heiligen der Killer. Eines ist klar: Es wird Blut fließen, doch eine Frage bleibt: Wer wird überleben?
Fazit:
Auch wenn die Bombe in Form des Monument Valley-Showdowns klar im Mittelpunkt steht handelt dieser Band eigentlich von Starr, der nun, nach Jesse, Cass, Tulip, Arschgesicht und dem Killer, auch seine eigene Charakterstudie bekommt. Sehr gelungener Band.

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Preacher 7: Einsam sind die Tapferen

Inhalt:
Nach der Katastrophe im Monument Valley findet sich der, nun einäugige, Prediger in einer kleinen, texanischen Stadt namens Salvation wieder, die von einem perversen Metzger und seinen Arbeitern terrorisiert wird. Natürlich will Jesse helfen und erhält auch Unterstützung von einem Deputy und einer mysteriösen Fremden, doch er braucht mehr als das, er braucht einen Stern!
Fazit:
Dieser band ist relativ losgelöst von der Haupstory. Durch diese Tatsache bekommt man die Möglichkeit, viel Neues über Jesses Vergangenheit zu lernen. Außerdem platzt dieser Band greadezu vor Aktion, dreckigem Humor und coolen Ideen.

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