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  Swamp Thing
 


       

Swamp Thing #3: Der Fluch

BILD

Inhalt:
Was passiert wenn radioaktive Flüssigkeiten mit natürlichen Substanzen zusammentreffen muss Swamp Thing in den ersten Teilen dieses Bandes erfahren als ein mysteriöser Mann aus Pennsylvania in die Sümpfe von Louisiana gelangt. Dort mordet er unwissentlich und schädigt dabei auch Swamp Things Körper. Doch alles hat auch sein Gutes. Das muss auch Swamp Thing erkennen. Nachdem er scih endlich von seinem Körper losgelöst hat ist es ihm nun möglich seinen Körper neu zu erschaffen. Nachdem nun Abby dachte ihn wieder verloren zu haben, ist sie doch sehr erfreut ihn nach wenigen Tagen als ein kleines Pflänzchen wiederzufinden. Innerhalb von 17 Tagen hat sich nun sein neuer Körper gebildet. Da taucht plötzlich ein Fremder auf und stellt sich als John Constantine vor. Er verspricht ihm Wissen wenn er für ihn ein paar Aufträge erledigt. Diese führen Swamp Thing dabei in einem kleinen verloren gegangenen Ort namens Rosewood, welcher ein Vampirart beherbergt die sich mit dem Leben unter Wasser arrangiert hat. Nun wollen sie eine neue mächtige Spezies hervorbringen. Danach muss er nach Kennescook in Maine um dort eine Frau und ein ganzes Städchen vor ihrem inneren Selbst zu schützen. Doch dies ist nicht ganz so einfach, da nicht etwa die Stadt un deren Bewohner die Opfer sind, sondern vielmehr die Frau. Als nächstes schickt John Constantine Swamp Thing wieder zurück nach Louisiana. Dort führen die Dreharbeiten zu einem Südstaatendrama seltsame Kreise um sich, als die Geister des alten Hauses, welches als Drehplatz dient, Besitz von den Akteuren ergreifen. Auch Abby ist als Statistin vor Ort, kann sich aber auch Dank der Hilfe von Swamp Thing, vor deren Einfluss schützen. Alle diese Einsätze brachten Swamp Thing zwar keine Informationen von Constantine, aber sie verfeinerten und beschleunigten seine Wiederherstellungsfähigkeiten, so das er inzwischen in der Lage ist einen neuen Körper innerhalb weniger Minuten überall auf der Welt enstehen zu lassen...
Fazit:
Es ist schon faszinierend was Alan Moore, Steve Bissette und John Totleben aus dem alten Sumpfmonster machen. Ein mystisches übernatürliches und mächtiges Elementarwesen, was nach seiner Loslösung von seinem Alten Ich Alec Holland weiter an Kraft gewinnt. Mit jedem Tod, der ihm wiederfährt erlangt er mehr Macht über seinen Körper und seine Kräfte. Dabei geht Moore überhaupt nicht zimperlich mit seinem Hauptdarsteller um und lässt ihn sich auflösen, verbrennen, zerhacken und vieles mehr. Am Ende steht jedoch immer ein Neubeginn und ein hoffnungsvoller Blick in die Zukunft.
 
Eine Rezension von Mueli77
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