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  Spider-Man Magazin
 


       
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Spider-Man Magazin #29

Inhalt:
Alles beginnt ganz harmlos und auch irgendwie typisch für Peter. Jonah will seine neuen Fotos nicht kaufen, er kommt zu spät zur Uni und muss deshalb länger machen, wodurch er das Date mit MJ verpasst. Alles was ein Spider-Man dann brauch um den Kopf frei zu bekommen ist Netzschwingen. Bei seiner kleinen Entspannungstuor durch den Big Apple kommt ihm H.E.R.B.I.E. durch ein Fenster des Baxter Buildings entgegengeflogen. Nach einem Angriff von Blastaar und Annihilation die durch das Portal aus der Negativzone die FV angreifen wollten und erfolgreich zurückgedrängt wurden, wurde das Portal schwer beschädigt und die FV mitsamt einem Großteil ihres technischen Equipments mit in die Negativzone gesaugt. Nur H.E.R.B.I.E. blieb alleine zurück und musste das Baxter Building reparieren. Doch dann kamen die Sinister Six zu "Besuch" und wollten mit Hilfe der Zeitreise-Plattform von Doom in die Vergangenheit reisen um Spidey am Beginn seiner Karriere auszuschalten. Doch auch die Platttform wurde durch den Kampf mit Blastaar und Annihilation schwer beschädigt, wodurch sie zwar immer noch in New York, aber in verschiedene Zeitebenen geschleudert wurden. Nun liegt es an Spidey ein Zeitchaos zu verhindern und den Plan der Sinister Six zu vereiteln, sowie alle in kleine Arrestzellen im Baxter Building zu verfrachten...
Fazit:
Während sich hier noch alles aufbaut, wirkt die Geschichte stellenweise etwas gehetzt und zusammengestückelt. Doch wenn man bedenkt das Autor Ferg Handley nur etwa 12 Seiten, also die Hälfte eines normalen Heftes, dann ist es schon beachtlich was er und Andie Tong da geleistet haben.

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Spider-Man Magazin #30

Inhalt:
Als erstes Mitglied der Sinister Six wird Flattermann Toomes aufs Korn genommen. Dieser hat sich im Jahr 10.894 v Chr. niedergelassen und wird dort von ansässigen Stämmen als Gott verehrt. Das jetzt ausgerechnet Spider-Man auftaucht und ihm den Spaß verderben will passt dem Geierchen natürlich überhaupt nicht in den Kram. Aber Spidey muss verhindern das sich Toomsys Stamm hier im zukünftigen New York niederlässt, da sonst ein riesiges Zeitparadoxon ausgelöst werden könnte. Relativ schnell ist Gott Pleitegeier entmachtet und sein Stamm nach Kanada geschickt, während die Fliegerglatze eine hübsche Arrestzelle bekommt.
Fazit:
Der Geier ist vor allem für lustige Stories gut. Das sieht man auch hier wieder. Koordinierungs- und Planlos will Toomes mal wieder mehr aus seiner Person machen, als eigentlich in ihm steckt. Gelungen hierbei sind vor allem Peters Sprüche, die den Geier immer wieder aufs Neue reizen.

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Spider-Man Magazin #31

Inhalt:
Der nächste Sinister Six der darauf wartet eingesammelt zu werden ist Venom. Dieser hat sich im finsteren Mittelalter (998 AD.) eingenistet. Gerade als die Wikinger ihre ersten Versuche auf dem zukünftigen Amerikanischen Kontinent unternehmen wollen. Dank eines kleinen Apparates mit konzentrierten Schallwellen ist Venom ruckzuck besiegt, doch der Symbiont gibt sich so schnelll nicht geschlagen. Er übernimmt kurzerhand den Körper eines riesigen Wikingerkriegers und wird somit zu einer ernsten Bedrohung für Spidey...
Fazit:
Trotz der imposanten Darstellung des Venom-Wikingers ist dies der bisher schwächste Teil der Zeitreise-Saga. Wohl auch weil die Kämpfe mit/gegen Venom nichts neues mehr bringen. Schall oder Feuer, und schon wird aus dem Monster ein sanftes Kätzchen. Da wäre etwas neues innovatives echt eine Bereicherung.

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Spider-Man Magazin #32

Inhalt:
Das Rhino sich ausgrechnet im New York der 30er Jahre niederlässt und sich auch dort wohlfühlt wirkt zwar im ersten Moment befremdlich, passt dann aber sehr gut zur Geschichte. Anfangs verdingt sich der erbsenhirnige Muskelprotz noch als Wrestler, doch sein nächster Auftrag ist dann schon etwas heikler. Gerade im bezug auf die zukünftige Entwicklung muss Spidey hier schnell eingreifen. Rhino soll einen Wissenschaftler einschüchtern der sich von einem Gangster Geld geliehen hat. Doch bei dem Wissenschaftler handelt es sich um Phineas Horton. Den langjährigen Marvellesern als "Vater" der ersten Fackel bekannt. Dieser steht kurz vor der Vollendung seiner Schöpfung, doch wenn Rhino ihn in die Finger bekommen sollte, könnte die Forschung und Entwicklung von Androiden sehr weit zurückgeschleudert werden...
Fazit:
Rhino ist zwar dumm wie eh und je, doch tut er einem hier ein bisschen leid, was vor allem daran liegt, das er mal wieder die Marionette eines drittklassigen Möchtegernes ist. Ansonsten finde ich gerade das Setting der 30 Jahre für Rhino irgendwie passend. Genau erklären kann ich das zwar nicht, ist mehr eine gefühlsmäßige Sache, aber es wirkt in sich alles sehr stimmig. Vielleicht auch weil die Farbgebung der 30er Jahre in diesen rot/braunen Sepiafarbtönen zu Rhinos "Kostüm" passt.

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Spider-Man Magazin #33

Inhalt:
Dieses Mal steht die Gefangennahme von Sandman auf dem Tagesplan. Kaum in der nahen "möglichen" Zukunft 2038 angekommen trifft Spidey auch schon auf das "Krümmelmonster" welches gerade eine Bank ausraubt. Doch er kämpft nicht alleine. Schon bald bekommt er Unterstützung von Spider-Girl May Parker. Diese denkt sofort das dieser Spider-Man ein betrüger sein muss, da ihr Vater sein Kostum auf Grund einer Beinverletzung an den Nagel hängen musste. Spidey hingegen ist sich bei dem toughen Girl nicht ganz sicher. Einerseits weckt sie seinen Beschützerinstinkt, andererseits ist er überrascht von dem Kampfstil, der Erfahrung und den Kräften der offensichtlich noch sehr jungen Dame. Zusammen schaffen sie es jedoch den verschütteten Sand zurück in die Sandkiste zu bringen.
Fazit:
Besonders gelungen finde ich den Epilog, da er eine Art kleinen Abschluss des ganzen bildet. Auch finde ich es immer wieder schön etwas von May Parker, Spider-Girl zu lesen, da ich denke das dieser Charakter sehr viel Potential birgt, vor allem im Hinblick auf ihr Heranwachsen in die Rolle des Superhelden. Das kann noch viele Konfrontationen mit Papa Spider-Man bringen. Besonders die ironische Komponente in dieser Geschichte lässt das ganze weniger wie ein typische Superheldengeschichte, als mehr wie eine Comedyserienfolge erscheinen.

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Spider-Man Magazin #34

Inhalt:
Der letzte einzusammelnde Bösewicht ist Doc Ock und der wartet im Jahr 2099 auf seine Chance. Doch kaum ist Spidey dort angekommen wird er von Miguel O'Hara dem Spider-Man 2099 angegriffen, der hinter der Maske einen Retro-Schurken vermutet. So hat wenige Tage zuvor ein "auf nostalgisch getrimmter" Doctor Octopus eine Biotechnik-Firma ausgeraubt. Ock ist schnell gefunden aber der Kampf mit ihm ist alles andere als einfach. Auch ein EMP den Spidey von H.E.R.B.I.E. hat macht es zunächst nicht einfacher. Doch irgendwann ist auch Ock besiegt und seine Tentakel geben herrliche Fesseln ab, aber als Spidey mit Kandidat Nummer 6 heimkommt erwartet ihn eine böse Überraschung.
Fazit:
Anfangs wirkt das ganze noch wie ein typisches Crossover. Die zwei Protagonisten treffen sich und bekämpfen sich, erkennen dann aber ihren Fehler und verbünden sich gegen den wirklich bösen. Leider ändert sich das auch gegen Ende nicht wirklich, aber wenigstens wird es locker erzählt und dynamisch gezeichnet (zum Autor und zum Zeichner gibt es morgen noch ein paar Meinungen). Das rettet, neben dem interessanten und ihn Deutschland eher unbekannten Charakter von Miguel O'Hara die Geschichte.

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Spider-Man Magazin #35

Inhalt:
Kaum ist Spidey aus dem Jahre 2099 zurück, steht er den gesammten inzwischen befreiten Sinister Six gegenüber. Befreit wurden sie von ihrem "Arbeitgeber" Dr. Doom. Dieser hat den Tumult im Baxter Building angezettelt um an seine dort "eingelagerten" Erfindungen zu kommen, und nachdem die FV in die Negativzone geschleudert wurden schickte er die Sinister Six los um alles einzusammeln. Wie sehr das allerdings schief ging zeigten die letzten 5 Kapitel der Zeitreise-Saga. Es kommt also wie es kommen muss und Spidey sieht sich seinem Schicksal gegenüber als ein monumentaler Kampf losbricht. Trotz aller Kräfte und Schnelligkeit kann sich Spidey der Masse an Gegnern nicht erwehren und muss sich so geschlagen geben. Doch in dem Moment kommt Unterstützung von den zurückgekehrten FV. Dank ihrer Hilfe sind die Sinister Six schnell besiegt und Doom muss sich geschlagen geben.
Fazit:
Als Fazit aus dieser wunderschönen Saga geht vor allem der grandiose Querschnitt durch das gesamte MU hervor. Fast jedes Marvel-Universum wurde kurz bedacht, und viele wichtige Ereignisse wurden angeschnitten (auch wenn ich hier in meiner gesamten Rezi nicht alle erwähnen konnte). Nicht umsonst ist Spectacular Spider-Man (UK) eine der besten "landeseigenen" Marvelserien. Hier haben Autor Ferg Handley (der mich ein wenig an DeMatteis erinnert) und Zeichner Andie Tong (dessen Zeichenstil frisch, dynamisch, aber auch etwas unproportioniert ist) ein Meisterwerk abgeliefert, das es ganz locker mit aktuellen hauseigenen Marvelproduktionen aufnehmen kann. Schön wäre es aber wenn die Serie auch in Deutschland etwas mehr Beachtung erhalten würde, und das ganze nicht so sehr in die "Kinder"-ecke gedrängt werden würde, woran aber auch Panini nicht ganz unschuldig ist. Dennoch bin ich sehr froh diese hervorragende Serie auch ausserhalb des Königreiches zu lesen zu bekommen.

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Spider-Man Magazin #36

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Inhalt:
Doctor Doom will mit Hilfe von manipulierten MP3-Playern Menschen kontrollieren um diese zu Diebstählen und Raubzügen zu zwingen. Ausgerechnet Flash Thompson ist ein neuer glücklicher Besitzer eines solchen MP3-Players. Als Peter dies mitbekommt weil sein Spinnensinn Alarm schlägt folgt er Flash natürlich.
Fazit:
Klingt lächerlich und ist es auch. Schade, denn Ferg Handley hat weit mehr auf dem Kasten. Diese Geschichte wirkt wie eine billige und lustlose Auftragsarbeit ohne Elan und Vernunft. Gelungen sind aber wieder die Zeichnungen von Jack Lawrence die vom Stil her ein wenig an die Animationsserie aus den 90ern erinnert. Ansonsten ist es einfach nur eine lockere Superhelden-Comic-Geschichte für zwischendurch und mehr leider nicht.
 
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Spider-Man Magazin #37

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Inhalt:
Kraven jagt im Regenwald Kongos mitten in Zentralafrika eine Riesenspinne um sich nach einem erfolgreichen Kampf deren Gift anzueignen. Mit diesem Gift hat er es nun auf Spider-Man abgesehen, der nur ein paar Tage später seiner Kollegin Spider-Woman hilfreich unter die Arme greift, als diese der Cobra hinterherjagt. Kurz darauf schlägt Kraven zu in der Hoffnung mit diesem Gift Spider-Man kampfunfähig zu machen. Doch es kommt vollkommen anders. Spidey ist nicht etwa gelähmt oder ausser Gefecht gesetzt, sondern beginnt zu mutieren und neue Kräfte und Fähigkeiten zu erlangen. Nachteil daran ist jedoch, das er dabei auch sein Aussehen verliert und immer weiter zu einer mönströsen Spinne mutiert, wenn jetzt nicht Spider-Woman und Curt Connors noch helfen können...
Fazit:
Spider-Man-Mutationsgeschichten gibt es inzwischen eine ganze Menge. Gute und Schlechte. Diese gehört zu keiner der beiden Gruppen, sondern reiht sich irgendwo dazwischen ein. Dabei wirkt nicht nur Geschichte wie aus den 90er Jahren, auch die Zeichnungen von John Royle haben eine gewissen 90s-Touch. Zumindest erinnert es ein wenig an Alex Saviuk und Ron Lim. Also wieder nur Schonkost für schwache Nerven.
 
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Spider-Man Magazin #38

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Inhalt:
Die Begegnung von Curt Connors mit dem mutierten Spider-Man hat weit größere Auswirkungen als zuerst angenommen. Connors hat ein neues Serum entwickelt und testet es nun an sich selbst. Doch genau wie bei Spider-Man hat diese neue Mutation keine guten Auswirkungen. Die Echse schlägt sich Bahn und ist nun noch wesentlich stärker und gefährlicher als vorher. Zu allem Unglück schnappt er sich auf seinem Weg in die Freihet auch noch Mary Jane als Geisel. Nun muss Peter einmal mehr seine holde Maid aus den Klauen des Ungheuers befreien, aber so hilflos ist Mary Jane gar nicht...
Fazit:
Die Echse ist ein klassischer Gegner von Spider-Man. Begegnungen zwischen den beiden enden meist in sinnloser Klopperei oder einer tragischen Famliengeschichte. Dies macht es nicht einfach eine schlüssige und spannende Geschichte um dieses geschichtsträchtige Konstrukt von Charakteren zu entwerfen ohne dabei zu langweilen. So ganz gelingt dies Ferg Handley hier leider nicht, aber es ist immerhin besser als de letzten beiden Ausgaben.
 
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Spider-Man Magazin #39

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Inhalt:
Alles fängt mit eine ruhigen Nachmittag in Java Blink's Coffe Shop an. Peter, MJ, Liz und Flash sitzen in einer gemütlichen Runde als Liz' Stiefbruder Mark Raxton auftaucht. Trotz aller Bekundungen von ihm jetzt sauber zu bleiben hängt sich Peter an seine Fersen nur um dann zu sehen wie sich Molten Man als Aufpasser und Schläger für den Kingpin verdingt. Doch es ist nicht ganz so einfach wie es auf den ersten Blick scheint...
Fazit:
Au. Au. Au. Solche Geschichten sind inzwischen alles andere als innovativ und wurden auch bereits mehrfach wesentlich besser in Szene gesetzt. Auch Andie Tongs Zeichnungen passen hier so irgenwie gar nicht. Es wirkt fast so als wäre hier das ultimative Universum das Vorbild für die gesamte Story und Szenerie gewesen. Dies ist aber gehörig misslungen, wobei ein Kingpin im Schlafanzug und Morgenmantel schon ein Bild ist, das einem ein Schmunzeln ins Gesicht treibt.
 
Eine Rezension von Mueli77
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