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  Simpsons Comics
 


       
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Simpsons Comics #156

Inhalt:
Homer entdeckt, das man mit leckerem Honig echt viel Geld machen kann. Doch sobald mit etwas Geld zu machen ist, ruft das den reichsten Bürger Springfields, Charles Montgomers Burns, auf den Plan. Doch während der Honig der Simpsons mit Liebe, viel Arbeit und von echten Bienen hergestellt wird, ist Burns Honig, künstlich und in Massen produzierter Müll. Doch Burns gibt sich so leicht nicht zu schlagen. Er entführt die Bienen der Simpsons um sich ein Honigmonopol zu sichern.
Fazit:
Das Homer eine gute Idee hat ist ungefähr so selten wie eine Eiszeit. Dennoch ist es nicht verwunderlich das viele seiner besseren Ideen mit seinem Lieblingshobby, dem Essen, zu tun haben. Sehr humorvoll und mit guten Zeichnungen, die leicht vom typischen Simpsons-Allerlei abweichen, kredenzen hier Autor Len Wein und Zeichner Phil Ortiz eine wunderbare, aber dennoch typische witzige Simpsonsstory.

  Eine Rezension von Mueli77
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Simpsons Comics #157

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Inhalt:
Krusty gewinnt bei einem Pokerspiel den Verlag von Radioactive Comics. Diese reissen aber leider schon lange keinen mehr vom Hocker, wodurch die Verkäufe auch stark zurückgegangen sind. Langweilige und sich immer wiederholende Großevents, Veränderungen an Helden die doch nichts bewirken, das alles hat die Comicfans in Springfield verärgert. Nun soll sich Lindsay Neagle um den neuen Erfolg dieser Comicreihe kümmern und hat dafür den ultimativen Plan...
Fazit:
Was Bongo hier auf die Schippe nimmt, sind vor allem die ganzen Großevents der 2 Mammutcomichäuser. Sei es nun Secret Invasion, Blackest Night, die Crisis-Event-Reihe oder die Marvel Zombies. Einiges davon ist, nun ja sagen wir mal, nicht jedermanns Geschmackssache. Im typischen Simpsons-Stil wird deshalb genau dieses Verhalten der Verlage auf die Schippe genommen und stark überzeichnet präsentiert. Dieser erste Teil des "Radioactive Man"-Crossovers ist ein gelungener Seitenhieb auf die gesamte Comicbranche.
 
Eine Rezension von Mueli77
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Simpsons Comics #158

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Inhalt:
Das Finale des dreiteiligen Radioactive Man Crossovers. Endlich erscheint das neue Heft, und ganz Springfield ist in Aufruhr. Doch als die drei Freunde Bart, Milhouse und Martin das Heft endlich in den Händen halten sind sie mehr als enttäuscht. Ausser den Panels und leeren Sprechblasen enthält das Heft überhaupt nichts. Also beschließt Bart seine eigene Radioactive Man-Geschichte zu schreiben und landet damit zu allem Ärger von Krusty und Ms. Neagle auch noch einen vollen Erfolg. Aber das wollen diese nicht aufr sich sitzen lassen...
Fazit:
Die Idee ein leeres Comicheft zu veröffentlichen in dem die Fans eine Geschichte so schreiben und zeichnen können wie sie es selber wollen, anstatt eine fertige vorgesetzt zu bekommen über die dann nur gemeckert wird ist ebenso genial wie dreist. Natürlich würde sich kein Verlag so eine Frechheit erlauben und dennoch ist es auch irgendwo verständlich. Die Fans meckern über die schwere Arbeit der Autoren und Zeichner und können selber nur selten besseres leisten. Während in den ersten Teilen der Buhmann noch bei den Verlagen lag, wird er hier auch an die Konsumenten weitergereicht. Ein rundum gelungenes Finale.
 
Eine Rezension von Mueli77
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Simpsons Comics #159

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Inhalt:
Wir schreiben das Jahr 2194. Die Simpsons sind zu Ikonen und Helden der Welt geworden und füllen ein eigenes Museum. Doch was war passiert? Dank Homers extremer Unfallneigung hat er sehr widerstandsfähige weiße Blutkörperchen entwickelt mit dessen Hilfe Dr. Hibbert Medikamente zu allen Krankheiten der Welt entwickelt. Lisa verdankt die Welt das das Ozonloch wieder geschlossen wurde und eine gleichmäßige Temperatur herrscht. Und dank Bart und Marge gibt es keine Bücher mehr. Doch ganz so friedvoll ist das Leben doch nicht...
Fazit:
Solche Zukunftsgeschichten rund um die Simpsons sind schon ganz witzig. Sie sind zwar nix besonderes können aber mit ihrem "Was-wäre-wenn" sehr schön locker unterhalten. Dies trifft auch auf diese Geschichte zu. Viele kleine Anspielungen verstecken sich in dieser, nur durch die Hauptgeschichte zusammengehaltenen, Kurzgeschichte und können damit kurzweilig unterhalten.
 
Eine Rezension von Mueli77
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Simpsons Comics #160

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Inhalt:
Springfield war schon immer aussergewöhnlich. Doch endlich hat es Springfield auf den ersten Platz einer Rangliste geschafft. Springfield ist die hässlichste Stadt der USA mit dem höchsten Anteil an hässlichen Menschen. Nicht ganz unschuldig daran sollen Patty und Selma sein, darf man der Aussage von Kent Brockman glauben. Um ihren Schwestern moralisch zu helfen stylt sich Marge um, was nicht nur für ihre Familie, sondern für die ganze Stadt Konsequenzen hat...
Fazit:
Meine Meinung ist ja ganz klar. Schönheit liegt in erster Linie im Auge des Betrachters und kommt von innen. Genau da setzt auch diese Geschichte an um wenn auch auf die typische Simpsonsart zu zeigen, das das Äußere nicht alles ist. Auch wenn Patty und Selma mit ihrem nicht wirklich herzensguten Charakter alles andere als perfekte Beispiele sind. Dennoch ist dieses Heft sehr gelungen, mit einer kleinen moralischen Pointe.
 
Eine Rezension von Mueli77
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Simpsons Comics #161

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Inhalt:
Homer gewinnt einen Jacuzzi und darf ihn wegen der Regeln der Nachbarschaftsgemeinschaft nicht aufstellen. Dies bringt ihn dazu sich selber als Kandidat für den Vorsitzenden aufstellen zu lassen um in Zukunft seine eigenen Regeln aufstellen zu können. Dabei hilft ihm Skip Tarrington. Weil kaum jemand zur Wahl geht hat er auch recht schnell gewonnen. Doch nun muss seine Familie festestellen wie schnell totale Macht korrumpiert. Doch Skip hat ganz andere Pläne mit Homer als es zu Anfang scheint...
Fazit:
Nicht wirklich toll die Geschichte, aber auch kein Totalreinfall. Ganz witzig ist immerhin wie Homer mit seiner neuen Macht umgeht. Ansonsten ist die Story eher durchschnitt und kommt ein wenig mit dem Holzhammer daher. Kleines Highlight für mich war da noch der Streit mit Hans Maulwurf um das richtige Weiß.
 
Eine Rezension von Mueli77
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Simpsons Comics #162

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Inhalt:
Charles Montgomery Burns stirbt. Oder zumindest glaubt er das es bald so weit ist aus dem Leben zu treten. Damit jedoch sein "Erbe" nach seinem Tod in seinem Sinne weitergeführt wird, hat Smithers Monty entwickeln lassen. Einen intelligenten und selbstlernenden Computer. Wie immer verursacht Homer ein kleines Unglück welches Monty startet und ihn somit auf die Stadt loslässt. Doch Monty entwickelt sich anders als erwartet. Er findet in Lisa eine sehr gute Freundin mit der er über ein Chatprogramm kommuniziert. Nun kommt es so, das Lisa ihm fast täglich ihr Leid klagt welches ihr tagtäglich widerfährt, und schon beginnt Monty als guter Samariter mit dem Vermögen von Burns Gutes zu tun. Doch auch Burns Vermögen ist nicht unbegrenzt und so kommt es irgendwann zum Eklat...
Fazit:
Monty der computer wurde mit dem Gehirnwellenmuster von Burns gefüttert, und dennoch entwickelt er sich anders als sein "Spender". Hiermit wird gezeigt, oder vielmehr spekuliert, das sich ein un derselbe Charakter und verschiedenen Vorraussetzungen anders entwickelt. Während Burns ein kauziger, geiziger Egoist wurde, findet Monty schnell und einfach Anschluss an die Gesellschaft und lernt das Gutes tun zwar etwas schönes sein kann, aber auch immer Konsequenzen hat. Die Geschichte an sich ist sehr gelungen, auch wenn Homer mal wieder als der typische Idiot dasteht der alle in Gang setzt und sonst für nichts zu gebrauchen ist, und die Tatsache das hier mal nicht die "üblichen Verdächtigen" im Vordergrund stehen ist eine willkommene Abwechslung. Zusammenfassend kann ich sagen, das es eine gelungenes und humorvolles Heft war, das wieder etwas mehr gefallen hat als der Vorgänger.
 
Eine Rezension von Mueli77
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Simpsons Comics #163

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Inhalt:
Zwei alte Herren sitzen in alten Lehnsesseln und erzählen sich Geschichten aus ihrer Jugend. Als erstes entdecken Bart und Milhouse ein seltsames Brettspiel welches einen ganzen Haufen Tiere in das Wohnzimmer der Simpsons ruft, danach will Homer seine einstige Sommerliebe Plopper das Spiderschwein schlachten als Lisa dies mit Hilfe einer schreibenden Spinne gerade noch verhindern kann. Als nächstes wird Knecht Ruprecht auf Grund eines Medikamentenmixes gefährlich liebestoll und nur Grampa kann das schlimmste verhindern bevor in der nächsten Kurzgeschichte Maggie, Snowball und Knecht Ruprecht von den Simpsons an einer Skihütte vergessen werden und diese daraufhin ein turbulentes Abenteuer erleben. Als letztes lehnen sich alle Springfielder die nun Tiere sind gegen den Menschen Burns auf.
Fazit:
Der erste Eindruck ist der einer typischen Kurzgeschichtensammlung. Der zweite Eindruck bestätigt das, aber anders als die Clipshow aus der Fernsehserie wird hier nichts altes aufgewärmt und nur provisorisch verbunden, sondern geschickte Anspielungen auf Kino und TV sowie Literaturklassiker gemacht. Das dabei der übliche Klamauk (statt der üblichen Tiere aus Jumanji treten hier z.B. Werbemaskottchen auf) nicht fehlen darf ist dabei schon fast obligatorisch. Besonders gefallen hat mir vor allem die kleine Slapstickeinlage von Maggie und den Bären. Einfach nur köstlich amüsant.
 
Eine Rezension von Mueli77
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Simpsons Comics #165

Inhalt:
Es ist Wahlkampfzeit und Bürgermeister Quimby versucht die Wähler (vorwiegend Senioren) auf seine Seite zu bekommen. Da diese sich nichts mehr wünschen als Zeit mit ihren Angehörigen zu verbringen ruft Quimby den "Elterntag" aus an dem jeder einen Elternteil mit zur Arbeit bringen muss. So kommt es zu sehr schrägen Situationen und Problemen...
Fazit:
Es geht mit den Simpsons Comics bergauf. Nachdem sich einige langweilige Geschichten in die Comics eingeschlichen hatten, kann man jetzt wieder sagen: Es lohnt sich. Momente zum Schmunzeln sind definitiv zuegegen. Zum Zeichenstil lässt sich nichts besonderes sagen. Phil Ortiz verleiht den Figuren eben das klassische Simpsons Aussehen.

  Eine Rezension von NewAvenger
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Simpsons Comics #166

Inhalt:
Homer hat Probleme mit seinem Auto würde sich gerne ein neues Auto kaufe, kann es sich aber nicht leisten. Da erzählt Lisa ihm von einem Fördermittelprogramm des Staates (ähnlich der Abwrackprämie) und prompt zieht Homer mit den Kids los um ein neues Auto zu erwerben. Dabei erleben sie so einige Kuriosiäten, werden aber letztendlich fündig. Doch das Auto ist nicht das wahre und mn wünscht sich die Alte Rostlaube zurück. Doch die wurde inzwischen weiterverkauft...
Fazit:
Von der Idee her eigentlich eine nette Geschichte, doch irgendwie kann mich das Heft nicht begeistern. Anspielungen waren auch Zahlreichh vorhanden, jedoch keine die mich wirklich umgehauen hätte. Lediglich der "Schrottesdienst" und das Panel mit Ralph Wiggum fand ich recht amüsant.

  Eine Rezension von NewAvenger
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Simpsons Comics #168

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Inhalt:
Dieser Band enthält eine komplette Simpsons Story. Ganz Springfield gerät immer dann in Panik, wenn der Alarm des Kernkraftwerks ertönt. Der Alarm im Kernkraftwerk kündigt eine bevorstehende Kernschmelze an. Homer ist für die Sicherheit in Zusammenhang mit diesem Alarm zuständig. Ganz Springfield spielt verrückt.
Fazit:
Sergio Aragones ist zurück. Er ist für die Zeichnungen und die Geschichte verantwortlich. Zeichnerisch ist alles so, wie man es gewohnt ist. Die Geschichte weiß zu unterhalten, sie liest sich sehr amüsant. Wirklich anspruchsvoll ist dieses Heft nicht, aber das erwartet der geneigte Simpsons Fan sicherlich auch nicht. Wer Simpsons Hefte kennt, wird hier keineswegs etwas falsch machen! Für einen geringen Preis, bekommt ihr gute, kurzweilige Unterhaltung.
 
Eine Rezension von MysteriouslyBuddha
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