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Simpsons Comics Sonderheft |
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Simpsons Comic Sonderheft #9
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Inhalt:
Als erstes gibt Bart seinen Auftritt als Bart Simmons der Gott des Donners. Der uneheliche Sohn von Gene Simmons und Marge Simpson entpuppt sich als feuerspeiendes Monster, das die Erde unterwerfen will, doch wie jedes Jahr zu Halloween haben auch Kang und Kodos die gleiche Idee. In der nächsten Geschichte gibt Alice Cooper sein debüt als kleiner Camper, der zusammen mit 12 anderen Springfieldern Homer in seiner Jugendzeit terrorisiert. Dies führt dazu, das Homer sich ab diesem Tag jedes Jahr einen seinen Peiniger holt und straft. Beim dritten Horrorspiel ist Familie Simpson auf einer Reise durch die USA. Sie erleben einige typische Jahrmarktattraktionen und auch einen Zombiedoktor, der Donutmonster herstellt. Zum Schluss veranstalten Ned Flanders und Reverend Lovejoy ein Bibel-Feldlager. Doch statt kleiner Gruselgeschichten rund um das Lagerfeuer zu erzählen lässt Ned nur Bibelgeschichten vom Stapel. Das macht Bart so sauer, dass er mit einem Quija-Brett ein paar Dämonen beschwört...
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Fazit:
Drei Rockgrößen und ein Schlagersänger haben ihren Geist sprühen lassen und die Inspiration zu diesen vier Horrorgeschichten geliefert. Dabei ist eine bunte Mischung aus satirischer Erzählung, Selbstebeweiräucherung, Filmverarsche und klassichem US-Horrormythos herausgekommmen. Abwechslungsreiche und stimmige Zeichnungen unterstreichen dabei den Flair jeder Geschichte. Auch wenn ich selber kein großer Fan der Musiker (aber trotzdem ein bewunderer ihrer Leistung für die Musik) dieser Geschichten bin, haben sie mich dennoch gut unterhalten.
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Eine Rezension von Mueli77 |
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Bart Simpsons Horrorshow #13
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Inhalt:
30 Days of NEIIN!: Zuerst werden die 30 Days of Night ganz gehörig auf die Schippe genommen als ein Unfall im Atomkraftwerk den Himmel verdunkelt und alle Bewohner zu furchtbaren Zombies mutieren lässt. Tintenkiller: Als nächstes treffen die Manga Adaptionen der Simpsons auf Death Note als Bart ein seltsames Notizbuch findet welches jeden den er dort hineinschreibt auf qualvolle und grauenhafte Weise tötet. Homerstein: Zum Schluss werden die Monsterfilme, allen voran die typisch japanischen, parodiert. Homer wird zu Homerstein nachdem er das lebende Herz von Frankenstein gegessen hat und fängt an sich mit anderen dubiosen Monstern über den Erdball zu prügeln. |
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Fazit:
Für meinen persönlichen Geschmack sind besonders die ersten beiden Geschichten rundum gelungen. Glenn Fabrys Zeichnungen im Simpsonstyle bringen trotzdem den nötigen Horror mit den die Geschichte von Steve Niles benötigt. Auch die Manga-Parodie von Ian Boothby und Nina Matsumoto wartet mit gelungener Geschichte udn grandiosen Bildern auf. Etwas weniger gelungen sind dann die Zeichnungen der letzten Geschichte, die zwar eine herrliche Parodie auf die klassischen Japan-Monster-Filme sind, mich aber grafisch nicht wirklich überzeugen können.
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Eine Rezension von Mueli77
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Simpsons Comics Sonderheft #14
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Inhalt:
Zuerst beginnt es mit Lisa die auf der Psychiatercouch von ihren Alpträumen erzählt in welchen die Familie immer zur Wohnzimmercouch rennt. Danach geht es weiter mit dem Angriff mysteriöser Pflanzenwesen auf die Stadt Springfield welche alle Bewohner in seltsame Pflanzenzombies verwandelt. Als nächstes erfährt man was passiert wenn Bart nachdenkt und dann wie weit Moe gehen würde um eine Frau an seiner Seite zu haben. Dem folgt ein kleines göttliches Abenteuer mit Bart und Homer dem wiederum eine kleine Abfall-Horror-Story mit Hans Maulwurf folgt. Die nächste Geschichte erzählt einem dann wie schlimm Plagiate wirklich sind und danach versuchen sich die Simpsons an diversen Märchenklassikern. Den Schluss bilden dann zum einen eine Geschichte in der Milhouse zum mehrfachen Mörder wird und diverse Copyrights verletzt und als "krönenden" Abschluss gibt es eine Horrorkurzgeschichte die alles auffährt. |
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Fazit:
Hmmm. Naja. Die Horrorhefte waren schon immer etwas besonderes, anders und aussergewöhnlich. Aber das hier! Zu viele und zu wirre Geschichten ohne jegliche Rahmenhandlung, und wenn es eine Handlung gibt dann ist diese vollkommen chaotisch und unzusammenhängend. Dabei schwanken auch die Zeichnungen von aussergewöhnlich gut ("Leichen pflastern seine Bar", "C.H.U.M." & "Böser Milhouse") bis hin zu grottenschlecht ("Die Götter müssen faul sein" & "Plagiaaate"). Ich bin seit dem Start der Serie in Deutschland auf dem ZDF ein Fan der Serie, aber dieser Band ist grottenschlecht und wird nur von einigen wenigen guten Zeichnungen gerettet.
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Eine Rezension von Mueli77
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