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Marvel Exklusiv 86: Captain America Reborn
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Inhalt:
In einer Haftanstalt von H.A.M.M.E.R. wird Synthia Schmidt (alias Sin, die Tochter des Red Skull) ein Angebot gemacht. Sie kommt in Zusammensang mit dem Thunderbolts-Programm frei, wenn sie den Namen des zweiten Schützen, der auf Captain America geschossen hat, preisgibt. Auf den Videobändern von S.H.I.E.L.D. ist nichts zu sehen. Der Red Skull hatte S.H.I.E.L.D. unterwandert. Sin schlägt den Agenten nieder und versucht zu flüchten. Dabei flüsterte sie dem Agenten ins Ohr "Wieso glaubt ihr, dass er tot ist?". Von Venom gestellt wird sie erneut inhaftiert und Norman Osborn stellt sich nun die Frage: Meint sie den Red Skull oder Captain America? Mehr möchte ich zum Inhalt nicht schreiben, da ich sonst zu viel verrate.
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Fazit:
3 Jahre ist es nun her, dass DER Superheld schlechthin gestorben ist. Und ich denke kein Comicleser, hätte gedacht, dass Ed Brubaker es schafft die Captain America Serie ohne Steve Rogers (den einzig wahren Cap) so lange weiter zu führen. Nun kommt endlich eine Auflösung. Ist Steve wirklich Tod? Ist der Red Skull wirklich Tod? Steckt etwas ganz anderes dahinter? Und wer ist der zweite Schütze? Lest die grandiose Auflösung einer Geschichte, dir mir persönlich nahe gegangen ist. Neben Marvel Exklusiv 70 (Der Tod eines Traums), Marvel Exklusiv 71 (Fallen Son - Der Tod des Captain America) sollte dieser Band einen Ehrenplatz in eurem Regal erhalten.
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Eine Rezension von NewAvenger |
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Marvel Exklusiv 86: Captain America Reborn
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Inhalt:
Als Captain America starb war es ein Verlust für die ganze Welt. America verlor seinen größten Helden. Doch was wäre wenn Steve Rogers gar nicht tot wäre. Diese Frage stellen sich nicht nur Steves Freunde, sondern auch Norman Osborn der Kopf von H.A.M.M.E.R., der neuen hochgeheimen Sondereinheit. Um das Rätsel zu lösen benötigt Osborn die Hilfe von Synthia Schmidt alias Sin, der Tochter des Red Skull. Sie soll den vermeintlich toten Red Skull zurückholen, der für das Attentat auf Steve Rogers und die damit verbundenen Rätsel, verantwortlich sein soll. Auch Steves Freunde entdecken die Ungereimtheiten im Tod von Captain America und der darauf folgenden Ereignisse. Sie starten ebenfalls eine Offensive um ihren Freund zu finden. Wie sich bei den weiteren Nachforschungen herausstellt, ist Steve in der zeit gefangen und dazu verdammt die schlimmsten Erlebnisse seines Lebens noch einmal zu durchleben. Nun müssen sie ihn nur noch befreien bevor es Norman Osborn schaffen kann... |
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Fazit:
Das Steve Rogers zurückkehren wurde war klar. Marvel konnte den größten amerikanischen Helden nicht einfach töten. Ed Brubaker schafft zusammen mit Brian Hitch eine grandiose Heimkehr von dem amerikanischen Idol schlechthin. Dabei greift er zwar fast jedes Klischee der Comicgeschichte auf, doch er schafft es damit eine spannende und manchmal auch unheimliche Atmosphäre aufzubauen. Steves Reise durch seine Vergangenheit wirkt tragisch und surreal zugleich. In eindringlichen Bildern erfährt man mehr über Captain Americas Vergangenheit und warum er zu dem Mann wurde, der sich kurz vor seinem "Tod" auch gegen alte Freunde entscheiden musste um seinen Idealen treu zu bleiben. Dieses Werk über Freundschaft, Glauben und die Zukunft von Captain America sollte kein echter Marvel-Fan verpassen.
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Eine Rezension von Mueli77
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Marvel Exklusiv 87: Spider-Woman
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Inhalt:
Nachdem Jessica aus der Gefangenschaft der Skrulls nach der Secret Invasion entlassen wurde ist ihr Leben nur noch ein Trümmerhaufen. Niemand traut ihr mehr, und keiner möchte mehr etwas mit ihr zu tun haben. So zumindest denkt sie. Als dann plötzlich eine Agentin ihr die Möglichkeit gibt als Geheimagentin Jagd auf ausserirdische Gestaltwandler auf der Erde zu machen, nimmt sie das Angebot zögernd an. Schon ihr erster Auftrag in Madripur hat jedoch Ausmaße die sich selbst die in Tragödien erfahrene Jessica Drew nicht ausmalen kann. |
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Fazit:
Bendis und Maleev waren bei Daredevil schon ein Dreamteam. Auch ihre Spider-Woman Mini ist nicht von schlechten Eltern und dennoch zündet das ganze nicht so richtig. Klar, die Zeichnungen sind grandios (Auch wenn man irgendwie merkt das diese Geschichte nicht nur als reiner Printcomic, sondern auch als Motioncomic geplant war und mir in dieser Form auch wesentlich besser gefällt.), aber der Funke zur Faszination will einfach nicht überspringen. Es wird eine typische Agentengeschichte geboten, eingebettet in die Nachwehen der Secret Invasion, mit Skrulls, Hydra, Thunderbolts, neuen Rächern und vielem mehr, aber mehr als gerade mal gute Unterhaltung kommt dabei für mich leider nicht rüber.
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Eine Rezension von Mueli77
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